Geringqualifizierte haben in einer "wissensbasierten Gesellschaft" nur wenig Beschäftigungschancen.
Neue Chancen auf ein Tätigwerden im Bereich einfacher Dienstleistungen könnten entstehen, wenn die Zumutbarkeit von Tätigkeiten neu definiert ist ..... helfen Sie dabei ...
Sehr geehrter Online-Leser/Innen,
die hier vorgestellte Online-Umfrage wird im Rahmen einer Dissertation am Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung der Universität Freiburg, Abteilung für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie, Prof. Dr. Siegfried Hauser, durchgeführt.
Im Mittelpunkt steht die Frage, ob, und wenn ja, wie geringqualifizierte, erwerbsfähige Empfänger von Arbeitslosenunterstützung und Sozialhilfe - vorbehaltlich ihrer körperlichen und geistigen Eignung - zukünftig eine Gegenleistung für den Erhalt ihrer Transfers erbringen sollten.
Hierfür wird die Zumutbarkeit von insgesamt 29 Berufen/Tätigkeiten im Bereich einfacher Dienstleistungen abgefragt. Gerade die einfachen Dienstleistungstätigkeiten können als knapp (i.S. einer hohen Arbeitskräftenachfrage) eingestuft werden und sind per se auch für Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung leicht erlernbar bzw. sofort ausführbar. Sie bieten daher oft die einzige Beschäftigungsmöglichkeit für den hier speziell untersuchten Personenkreis der Geringqualifizierten.
Eine Bejahung der Zumutbarkeit einzelner Tätigkeiten würde neue Beschäftigungschancen für eine große Anzahl geringqualifizierter Menschen, die bislang als "Verlierer" der Wissensgesellschaft bezeichnet werden, eröffnen. Sie erhielten dadurch eine neue Aufgabe und könnten einen sehr wertvollen Beitrag in der Gesellschaft leisten. Nicht zuletzt könnte diesen Menschen hierdurch das Gefühl des Nichtgebrauchtwerdens erspart werden.
Die Beantwortung der elf Frageseiten dauert nur wenige Minuten. Durch die optionale Eingabe Ihrer Email-Adresse am Schluss der Umfrage erhalten Sie die Möglichkeit, exklusiv ausgewählte Ergebnisse im März 2003 online einzusehen.
LINK zur Umfrage: http://www.einfache-dienstleistungen.de
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Christoph Moser
Neue Chancen auf ein Tätigwerden im Bereich einfacher Dienstleistungen könnten entstehen, wenn die Zumutbarkeit von Tätigkeiten neu definiert ist ..... helfen Sie dabei ...
Sehr geehrter Online-Leser/Innen,
die hier vorgestellte Online-Umfrage wird im Rahmen einer Dissertation am Institut für Allgemeine Wirtschaftsforschung der Universität Freiburg, Abteilung für Empirische Wirtschaftsforschung und Ökonometrie, Prof. Dr. Siegfried Hauser, durchgeführt.
Im Mittelpunkt steht die Frage, ob, und wenn ja, wie geringqualifizierte, erwerbsfähige Empfänger von Arbeitslosenunterstützung und Sozialhilfe - vorbehaltlich ihrer körperlichen und geistigen Eignung - zukünftig eine Gegenleistung für den Erhalt ihrer Transfers erbringen sollten.
Hierfür wird die Zumutbarkeit von insgesamt 29 Berufen/Tätigkeiten im Bereich einfacher Dienstleistungen abgefragt. Gerade die einfachen Dienstleistungstätigkeiten können als knapp (i.S. einer hohen Arbeitskräftenachfrage) eingestuft werden und sind per se auch für Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung leicht erlernbar bzw. sofort ausführbar. Sie bieten daher oft die einzige Beschäftigungsmöglichkeit für den hier speziell untersuchten Personenkreis der Geringqualifizierten.
Eine Bejahung der Zumutbarkeit einzelner Tätigkeiten würde neue Beschäftigungschancen für eine große Anzahl geringqualifizierter Menschen, die bislang als "Verlierer" der Wissensgesellschaft bezeichnet werden, eröffnen. Sie erhielten dadurch eine neue Aufgabe und könnten einen sehr wertvollen Beitrag in der Gesellschaft leisten. Nicht zuletzt könnte diesen Menschen hierdurch das Gefühl des Nichtgebrauchtwerdens erspart werden.
Die Beantwortung der elf Frageseiten dauert nur wenige Minuten. Durch die optionale Eingabe Ihrer Email-Adresse am Schluss der Umfrage erhalten Sie die Möglichkeit, exklusiv ausgewählte Ergebnisse im März 2003 online einzusehen.
LINK zur Umfrage: http://www.einfache-dienstleistungen.de
Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Christoph Moser